Das Stationshaus an der Hohenzollern- /Schleißheimer Straße wurde 1929 erbaut in hölzerner Bauweise. Das war ein Jahr nachdem am 4.12.1928 die Ost/Westverbindung vom Nikolaiplatz zum Rotkreuzplatz mit der Linie 22 eröffnet wurde. Damals gab es noch kein Nordbad. Die Wartehallen standen gegenüber dem heutigen Nordbad.
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1944 wurde es im Krieg zerstört brannte aus.
Das Stationshaus am Nordbad fotografiert im Juni 1940, dem Jahr, in dem auch das Nordbad eröffnet wurde.
© Archiv FMTM. e.V.
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Der provisorischer Behelfs-Holzbau eines Stationshauses am Stachus, hier fotografiert am13. Juni 1947 am Stachus, wurde 1948 vom Stachus zur Hohenzollern-/Schleißheimer Straße versetzt und abgebrochen 1956.
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Mit der Hausnummer Hohenzollernstraße 119, Ecke Schleißheimer Straße, wurde 1955 ein Stationshaus neu erbaut. Es stand parallel zur Hohenzollernstraße am Nord-Ende des Platzes und der Wendeschleife.
Im Hintergrund sieht man den zerstörten Teil des Stadtarchivs auf dem Bild von 1956, als das Stationshaus gerade neu gebaut war.
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Der Nordflügel des Stadtarchivs war schwer beschädigt und wurde 1958 abgetragen und neu gebaut. Das Bild ist aus dem Jahr 1957 und zeigt das neue Stationshaus erbaut 1955/56.
© Stadtarchiv München
Mit der am 6.9.1975 erfolgten Stillegung der Schleifenanlage und der Strecke durch die Schleissheimer stadteinwärts wurde das Stationshaus nicht mehr gebraucht und bald danach abgerissen.
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