Odeonsplatz
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Seinen Namen trägt der Platz seit 1827 nach einem Konzertsaal, dem Odeon, das Ludwig I. an der Südwestseite des Platzes bauen ließ.
Im Rahmen der Entfestigung Münchens gab es bereits ab ca. 1790 Pläne für einen zentralen Platz anstelle des Schwabinger Tores, der die Auffahrt von der Residenz in den Fürstenweg nach Schloss Nymphenburg (heute Brienner Straße) ansprechender gestalten sollte. Die Anlage in der gegenwärtigen Form geht auf das besondere Engagement König Ludwigs I. zurück. 1816 beauftragte er noch als Kronprinz Leo von Klenze mit der Gesamtplanung der Ludwigstraße, zu der auch der Odeonsplatz gehört.
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Zwischen diesen Bildern liegen etwas über 200 Jahre: der Odeonsplatz 1812 mit dem Schwabinger Tor und dem Stadtgraben und heute im Jahr 2011, ohne Schwabinger Tor mit zurückgesetzter Feldherrenhalle, - nur die Residenz im Hintergrund ist geblieben, nach dem Krieg etwas schlichter wiederaufgebaut. 1817 wurde das Schwabinger Tor für die Anlage der Achse Odeonsplatz–Ludwigstraße abgerissen.
Die Feldherrnhalle wurde 1841 bis 1844 durch Friedrich von Gärtner im Auftrag König Ludwigs I. nach dem Vorbild der Loggia dei Lanzi in Florenz erbaut. Das Gebäude aus Kelheimer Kalkstein sollte der südliche Auftakt der Ludwigstraße werden, die Ruhe unter die Vielzahl der bis dahin verwirrenden städtebaulichen Achsen bringen sollte. Gleichzeitig sollte der Übergang von der historischen Altstadt zur neuen Prachtstraße harmonischer gestaltet werden. Daher wurde die Halle anstelle des Wirtshauses „Bauerngirgl“, des letzten Hauses vor dem Schwabinger Tor, errichtet. Die dem bayerischen Heer gewidmete Halle korrespondiert mit dem einen Kilometer entfernten Siegestor. Das Schwabinger Tor wurde abgerissen, und als Point de vue entstand die Feldherrnhalle. Der Bau sollte in Grundform und Abmessungen der Loggia dei Lanzi in Florenz gleichen, ohne Kopie zu sein. Gärtner erhöhte einfach die Freitreppe und ließ dadurch die Anlage monumentaler erscheinen als ihr italienisches Vorbild.
Das Wirtshaus „Bauerngirgl“, das letzte Hauses vor dem Schwabinger Tor 1828
Die Feldherrnhalle kurz nach ihrer Fertigstellung. Dafür wurde das Wirtshaus "Bauerngirgl" abgerissen.
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1830
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1831
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1835
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Ludwig I. beauftragte 1827 Friedrich von Gärtner, eine Prachtstraße zu bauen. Ziel war eine Straße, welche die Säulen seines durch ihn restaurierten Königreiches repräsentiert: Wissenschaft und Kunst, römisch-katholisches Christentum und Königliche Regierung. Die Ludwigstraße hatte daher eine doppelte Klammer: Feldherrnhalle und Siegestor sind Anfang und Ende der Straße, die Musikhochschule, das Odeon am Odeonsplatz und das Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität kurz vor dem Siegestor die andere Klammer, die die militärische unterstützen.
Das Odeon wurde 1826–1828 durch Leo von Klenze errichtet und als bürgerlicher Konzert- und Ballsaal genutzt. Die Fassade zum Odeonsplatz wurde aus Gestaltungsgründen spiegelbildlich zum vom selben Architekten entworfenen Palais Leuchtenberg ausgeführt, so dass seine Funktion von außen nicht ablesbar war. Der Saal hat eine halbrunde Exedra für das Orchester und übereinander gestellte Säulenreihen. Im 2.Weltkrieg wurde der Saal zerstört und nicht mehr aufgebaut.
Dokumentation der Planung & Ausführung der Ludwigstraße mit Karten dieser Zeit
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Höchste Zeit für die Trambahngeschichte des Odeonsplatz:
Am 06.09.1877 wird die Strecke Lenbachplatz über den Maximiliansplatz und durch die Briennerstraße zum Odeonsplatz und weiter über die Galeriestraße und Siegestor zur Hohenzollernstraße als Pferdebahnlinie in Doppelspur eröffnet, die Schwabinger Linie.
Im Sommer 1877 hält der Fotograf wohl eher zufällig am äussersten rechten Bildrand die Baustelle der Pferdetrambahn-Linie fest.
Und weil wir alles genau zeigen wollen: das ist der Ausschnitt Odeonsplatz vom Gleisplan vom 19.März 1877 für den Bau der Pferdetrambahn im Original, einer der ältesten vorliegenden Pläne in unserer Archivsammlung von Streckenplänen.
Der Originalplan geht in diesem Maßstab vom Lenbachplatz bis zur Schwabinger Landstraße Ecke Hermannstraße, heute Leopold- Ecke Hohenzollernstraße.
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Da das Auto noch nicht erfunden war, prägen die Pferde noch den Platz: vor den Fuhrwerken, den Kutschen und den Trambahnwagen.
Die Schwabinger Linie fährt nun durch die Ludwigstraße
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Sommertag 1878 am Odeonsplatz: die Fiaker stehen im Schatten und im Hintergrund fährt eine Pferdetrambahn zum Siegestor und nach Schwabing. Deutlich sieht man den Schienenversatz auf der Ludwigstraße in Höhe der Galeriestraße.
Die Elektrifizierung der Strecke am Odeonsplatz verzögert sich etwas, weil eine Oberleitung bei der Residenz nicht geduldet wird: es wird ein Schleppbetrieb mit Akkuloks eingeführt.
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Der Wunsch der Trambahn-Planer Ende des 19.Jahrhunderts war eine Ringlinie: nach einer Bauzeit vom 2.6.1890 bis 6.7.1890 geht zwei Tage später am 8.07.1890 die Strecke von der Galeriestraße ab Ludwigstraße über die Unsöldstraße bis zur Bruderstraße in Betrieb als Pferdebahnlinie in Doppelspur.
Ab dem 20.2.1899 wird diese und die Strecke Ludwigstraße zwischen Galeriestraße und Theresienstraße elektrifiziert und geht am 17.8.1899 in Betrieb.
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Nach einer Bauzeit vom 1.4. bis 4.4.1896 wurde am 4.4.1896 wird der Gleiswechsel am Odeonsplatz in Betrieb genommen, um besser die Reservewagen aufzustellen zu können und die Akku-Vorspannloks zu rangieren. Erst am 15.3.1906 durfte die Strecke Briennerstraße zwischen Maximiliansplatz (Schillerdenkmal) und Odeonsplatz mit Oberleitung elektrifiziert werden und damit war der Akku-Lok-Betrieb beendet.
Geschäftiger Akku-Schleppbetrieb am Odeonsplatz 1905: TW 152 wird gerade aus der Briennerstraße gezogen, im Hintergrund 2 Akkuloks in Warteposition für Wagen aus dem Norden. Dort war auch der Gleiswechsel zum Umsetzen der Akkuloks.
1906 fahren am Odeonsplatz die Trambahnen mit Oberleitung auf der Strecke von Schwabing durch die Briennerstraße zum Maximiliansplatz und weiter zum Stachus.
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Es wird betriebsam am Odeonsplatz: die Neubaustrecke mit einer Länge von 794m zwischen Odeonsplatz und Perusastraße/ Maffeistraße und weiter zum Marienplatz geht am 27.10.1907 in Betrieb.
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Theatinerstraße 1908: die Trambahn fährt jetzt durch die schmalen Straßen der Altstadt bei der Benutzung der vollen Fahrbahnbreite.
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Weinstraße / Theatinerstraße Ecke Maffeistraße 1910.
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Die Konkurrenz mit (Voll-)Gummireifen taucht 1907 auf: die Buslinie von der Hans-Sachs-Straße endet am Odeonsplatz.
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Linie 3 mit dem C-Tw 461 an der Haltestelle Odeonsplatz auswärts im Jahr 1914
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E-Dreiwagenzug auf der Linie 3 an der Haltestelle Odeonsplatz einwärts im Jahr 1927
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Genau genommen ändert sich jetzt am Odeonsplatz nichts mehr bis zum 2. Weltkrieg: am 5.11.1944 wird die Strecke durch die Theatinerstraße zwischen Odeonsplatz und Perusastraße / Maffeistaße und zum Marienplatz aufgelassen, da sie durch Kriegseinwirkung nicht mehr befahrbar ist und sie wird nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut.
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Die Schienenschmiererin 1937 am Odeonsplatz: dadurch sollen die Fahrgeräusche der Trambahnen beim Abbiegen in die Briennerstraße gemindert werden.
Die Postkarten von 1940 zeigen noch den Trambahnverkehr am Odeonsplatz in die Theatinerstraße zum Marienplatz.
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Kriegszeiten am Odeonsplatz
Am 31.07.1944 wird die Strecke durch die Ludwigstraße schwer getroffen und kann nicht mehr betrieben werden.
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In der Folge versucht man einen Betrieb mit Dampflok und ausgedienten Steuerwagen zu organisieren: Die Betriebszeiten sind offiziell, falls es damals so etwas noch gab "falls möglich von 5 Uhr bis 21 Uhr". Wegen Bombenangriffsschäden muss die Linie V vom 13. bis 18.Februar 1945 ohne Betrieb bleiben. An 15.März 1945 kann die Linie V jetzt sogar bis zum Marienplatz verlängert werden, ab 27.April 1945 sogar wieder bis zum Feilitzschplatz .
Im Bild wartet der Zug der Hilfsbahn am Odeonsplatz.
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Kurze Zeit vorher wurde ein Trambahn-Zug an der selben Stelle schwer getroffen.
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Das Unglück nimmt kein Ende: im Winter 1944 verunglückt ein Wagen auf der Linie 37 in der Galeriestraße/Ecke Ludwigstraße.
Auch die Hilfsbahn durch die Ludwigstraße zum Odeonsplatz muß zum Kriegsende eingestellt werden.
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1945 schauen die Löwen auf einen schwer zerstörten Odeonsplatz.
Der Trambahnbetrieb über den Odeonsplatz kann erst nach umfangreichen Reparaturarbeiten am 07.10.1946 wieder aufgenommen werden.
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Durch die Theatinerstraße wird keine Trambahn mehr fahren.
Im Herbst 1945 werden die Oberleitungen der Strecke Maffeistraße und Perusastraße repariert, während die Rillenschienen in der Weinstraße mit Teer aufgefüllt werden.
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Am 16.06.1951 läuft der Trambahnbetrieb wieder am Odeonsplatz
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1946 ist der Odeonsplatz amerikanisch beschriftet.
Der F-Tw 646 am Odeonsplatz auf der Linie 3 auswärts 9.1.1952
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Ab 1966 wird München moderner: der U-Bahnbau in der ludwigstraße und am Odeonsplatz beginnt und die Trambahn führt einen regelrechten Bauchtanz zwischen den Baugruben auf.
Die Baustelle wird unter rollendem Rad durchgeführt, das heisst, daß die Verschwenkungen der Gleislage für die verschiedenen Bauphasen nur in den paar nächtlichen Stunden der Betriebsruhe erfolgen können.
Am 2.3.1968 ist dann endgültig Schluss für die Strecke Briennerstraße zwischen Maximiliansplatz und Odeonsplatz: die Strecke wird aufgelassen für denBau der U-Bahn U 3 / 6.
Noch bis zum 19.10.1971 biegt die Linie 6 schon an der Theresienstraße aus der Ludwigstraße ab. Ab dann ist U-Bahn-Zeitalter in München.
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Kurz vor der Einstellung des Trambahnbetriebs am Odeonsplatz fährt am 25.2.1968 ein M5-Tw 991 + m5-Bw auf der Linie 6 am Odeonsplatz einwärts.
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U-Bahnhof Odeonsplatz
Der Bahnhof ist wie die meisten anderen 1971 eröffneten Bahnhöfe der U6 vom Architekten Paolo Nestler in Zusammenarbeit mit dem städtischen U-Bahn-Referat geplant worden. Graue Faserzementplatten an den Hintergleiswänden und mit Keramikplatten verkleidete Bahnsteigsäulen sind das "Markenzeichen dieser Bahnhöfe". Die Decken sind mit Querschürzen im Abstand der Säulen versehen, um die Blendwirkung der quer zur Fahrtrichtung angeordneten Leuchtstoffröhren zu mindern.
Er unterschied sich ursprünglich im wesentlichen nur durch seine mit roten Keramikfliesen verkleideten runden Säulen von den nördlich anschließenden Bahnhöfen Universität und Giselastraße. Ansonsten wich er von deren Form nur durch einen leicht gekrümmten Bahnsteig am südlichen Ende ab.
Im südlichen Bahnsteigdrittel befand sich zwischen 2013 und 2019 ein Kiosk auf dem Bahnsteig.
Mit dem Bau der Linien U5/U9 (heute U4/U5) musste am südlichen Ende des Bahnhofs eine Übergangsmöglichkeit zum darunter zu bauenden Bahnhof gefunden werden. Dazu wurde der ehemals symmetrische Aufbau der Treppenanlagen wie er z.B. am Bahnhof Giselastraße noch existiert aufgebrochen und dahinter ein für Münchner Verhältnisse sehr schmaler Durchgang mit Roll- und Festtreppen zum Bahnhof ein Stockwerk tiefer geschaffen.
Bei der ursprünglichen Planung im Jahr 1965 war leider noch nicht absehbar, dass hier eine andere Strecke mit einem Kreuzungsbahnhof kreuzen würde, sonst hätte man sicher großzügiger geplant, zumal der Odeonsplatz mit zu den am meisten genutzten Bahnhöfen im Münchner U-Bahn-Netz zählt.
Im südlichen Sperrengeschoss befindet sich ein Wandmosaik des Künstlers Karl Knappe sowie eine mit Pflanzen besetzte Glasvitrine. Ansonsten wird im U-Bahnhof leider kein Bezug zu den an der Oberfläche liegenden Gebäuden genommen, dies wurde erst später am gleichnamigen Bahnhof der U4/U5 verwirklicht. Aus dem Sperrengeschoss besteht auch nochmals eine Zugangsmöglichkeit zur U4/U5. Der Streckenabschnitt vom Odeonsplatz in Richtung Universität ist der am stärksten belastete Abschnitt des ganzen U-Bahnsystems in München. Besonders die südlichen Wägen sind durch die Konzentration der Fahrgastströme am Marienplatz, Odeonsplatz und der Universität häufig überfüllt.
Die südlich angrenzende Theatinerkirche St. Cajetan musste für die Tunnelbauarbeiten mit einer Wand aus 48 Betonbohrpfählen gesichert werden, da der Schildvortrieb mit 1-2 Metern äußerst knapp an den Fundamenten der Kirche entlang führt. Das Richtfest des Bahnhofs war im November 1968 nach 28-monatiger Bauzeit.
Betrieblich wird der Bahnhof zur Unterscheidung mit dem gleichnamigen Bahnhof der Linien U4 und U5 als "Odeonsplatz (oben)" bezeichnet.
Der Schildvortrieb am Odeonsplatz beim U-Bahnbau am 13.08.1969
Ludwigstraße auf der Höhe Schönfeldstraße im Jahr 1967
© Bild & Text: Florian Schütz | www.u-bahn-muenchen.de
U-Bahnhof Odeonsplatz Bahnsteig U3/U6
U-Bahnhof Odeonsplatz Bahnsteig U4/U5
Linienchronik Odeonsplatz
Die Linie der ersten Stunde war die Linie III (Linienfarbe: Rot) ab 06.09.1877 und ab 12.10.1906 als Linie 3 bis Kriegsende am 29.04.1945. Ab 19.04.1949 verband die Linie bis 02.03.1968 vor allem den Scheidplatz.
Der M3-Tw 806 auf der Linie 3 am Odeonsplatz einwärts im Juli 1961
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Ab 12.02.1923 begann die Linie 6 über den Odeonsplatz zufahren bis zum Kriegsende am 29.04.1945. Danach ab dem 09.12.1958 bis 02.03.1968 zur Streckenstilllegung nochmal.
Linie 6 mit dem D1-Tw 516 am Odeonsplatz auswärts am 09.01.1952
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Linie 10 hatte ihre Haltestelle am Odeonsplatz vom 27.11.1907 bis 17.10.1923.
A2-Tw 161 fährt auf der Linie 10 vom Odeonsplatz kommend durch das Siegestor auswärts im Jahr 1908.
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Der Odeonsplatz war vom 16.05.1908 bis 03.08.1914 Haltepunkt für die Linie 13.
Linie 13 mit TW 289 fährt im Jahr 1908 durch das Siegestor zum Odeonsplatz.
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Die Linie 16 kennt den Odeonsplatz von ihren Fahrzeiten vom 24.03.1924 bis 04.11.1935 und wieder vom 04.11.1963 bis 01.11.1964.
Ein E-Dreiwagenzug der Linie 16 fährt 1934 an der Feldherrenhalle vorbei auswärts in den Odeonsplatz ein.
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Die Linie 20 am Odeonsplatz? Das war vom 16.04.1910 bis 31.07.1912 der Fall.
Im Jahr 1910 biegt die Linie 20 vom Marienplatz in die Weinstraße zur Weiterfahrt zum Odeonsplatz.
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Ab dem 06.12.1935 bis 12.12.1943 bediente auch die Linie 23 den Odeonsplatz.
Die Linie 25 fuhr am Odeonsplatz vom 12.08.1910 bis 15.10.1913 nach Grünwald.
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Im Jahr 1936 kommt ein TW der Linie 23 durch das Siegestor auf seiner Fahrt zum Odeonsplatz.
Wer zum Tierpark wollte, stieg am Odeonsplatz vom 01.08.1912 bis 01.05.1923 in die Linie 26.
C 1.6-Tw 465+ c-Bw auf der Linie 26 am Odeonsplatz auswärts im Jahr 1916
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