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Für die neuerbaute Straßenbahnlinie durch
die Belgradstraße wurde 1959 ein Stationshaus mit Wartehalle und einem Laden für Zeitschriften errichtet. Der Entwurf für dieses Gebäude kommt von den Stadtwerke Verkehrsbetrieben und entspricht der ausklingenden Nierentisch-Ära.
Das alte Stationshaus wurde beim Komplett-Umbau des Scheidplatz zu den Olympischen Spielen 1972 erhalten und ist heute noch als "Holzwurm-Pub" in Betrieb.
Jetzt ist die Trambahn auf die Westseite des Platzes gewandert und hat nach vielen Gleis- und Schleifenänderungen wenigstens einige der Wartehallen erhalten.
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