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Fahrzeug-Rochade im MVG-Museum


Bei Sonnenschein lässt sich leicht rangieren und so rollte der A-Wagen am Sonntag in der Frühlingssonne in die Werkstatt, um seinen letzten Schliff für die HU zu bekommen. Folgen werden dann der Heidelberger TW721 und der D-Wagen 490. Geplant ist im Herbst die fahrbereite historische Wagenflotte soweit mit allen amtlichen Weihen & Hauptuntersuchungen abgeschlossen zu haben.

Apropos TW 490: es gab eine grundlegende Umstellung der Fahrzeuge im vorderen Museumsbereich. Das Museum schläft ja nicht und so gab es Besuch von der Feuerwehr, die eine Plan für die erforderlichen Fluchtwege erstellte. Auf Grund dieses Plans sind nun die Züge so aufgestellt, dass alle Fluchtwege eingehalten sind.

Gekuppelt sind leider keine 3-Wagen-Züge mehr erlaubt und so haben sich der TW 490 und der TW 670 die beiden Beiwagen geteilt, sieht auch recht schick aus. Dazu musste der Salzmühlenwagen ein Gleis weiter zu seinen orangen Brüdern wechseln. Jetzt sind die amtlich vorgeschrieben 1.20m-Fluchtwege zwischen den Wagen korrekt eingehalten. Die Rangierarbeiten hat Thomas Götz mit unseren "jungen Wilden" am Samstag gestemmt, - danke an alle Beteiligten der Boy-Group!


Zu Risiken & Nebenwirkungen....nein, - was noch anzumerken wäre: diese Arbeiten haben mit minimalen Personenaufwand und die mit FFP2-Masken und großen Abstand, der bei langen Trambahnwagen vom Fahrer zum Einweiser gut einzuhalten ist, durchgeführt. Und wir hoffen euch bald wieder gesund im Museum begrüßen zu dürfen!

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