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Vor 50 Jahren: der öffentliche Nahverkehr zu dem Olympischen Spielen in München



Während der Olympischen Spiele ersetzte der D/f-Zug 450/1367 einen Heidelberger-Dreiwagenzug als Personalwagen der Hauptwerkstätte. Der D/f-Zug 450/1367 kam während der Olympischen Spiele noch zu besonderen Ehren, indem er als Ersatz für einen Heidelberger-Dreiwagenzug als Personalwagen für den Transport der in der Hauptwerkstätte beschäftigten Mitarbeiter einsprang. Mit zwölf Einsatztagen war er mit Abstand der meistbeschäftigste Maximumwagen während der Olympischen Spiele. Am 1. September 1972 begegnet er am Stachus dem J/i-Zug 738/1580, der im Olympia-Einsatz steht. Der D 6.5-Tw 450 wurde nach seiner Ausmusterung im Jahr 1973 an das Deutsche Straßenbahnmuseum in Wehmingen verkauft, wo er aber zwischenzeitlich verschrottet wurde.



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